Alternative Vermarktungsformen | Ackerbau | Spezialkulturen | Gemüsebau | Bodenschutz Wasserschutz und Düngung | Exkursionsbetrieb | Direktvermarktung | Marketing
Es werden ausschließlich biologische Produkte aus eigener Produktion angeboten. Der biologische und ökologische Gedanke zieht sich durch den ganzen Betrieb und wird in der Landwirtschaft und der Familie gelebt. Mit dem Bauprojekt (Maschinenhalle, Verarbeitungsräume und Verkaufsraum) sollen die Kunden aufmerksam gemacht und eine ökologische und ehrliche Landwirtschaft vermitteln werden. Das Objekt umfasst 1.100 m² und liegt am Ortsrand von Zagersdorf im Bezirk Eisenstadt Umgebung. Auf der Fassade befindet sich eine große Plane, die das Kürbisfeld darstellt und auf den Produktionsschwerpunkt (Kürbiskernölproduktion) hinweisen soll. Den Kunden soll beim Einkauf ein zusammenhängender Einblick in alle Produktions- und Verarbeitungsbereiche gewährt und die Wurzeln ehrlicher biologischer Landwirtschaft vermittelt werden.
Biohof Martina Schmit
Martina Schmit
BÜRO: Feldgasse 11 / BIOSHOP: Antauer Straße 23
A-7012 Zagersdorf
Burgenland
0664/5751031
email
Homepage
Familie Schmit © Martina Schmit
Landwirtschaftliche Nutzfläche in ha: 110 ha
Hauptbetriebszweig: Bio Ackerbaubetrieb
Erwerbsform: Vollerwerb
Ausbildung (BetriebsführerIn): Hauswirtschaftsschule
Übernahmezeitpunkt (Jahr): 1987
Arbeitskräfte am Betrieb (in Arbeitskräfteäquivalent): 1,5
Zuständigkeiten der Arbeitskräfte: Hauptarbeitskraft-Betriebsführerin, Gatte hilft geringfügig am Betrieb mit, 1 Shop-Mitarbeiterin geringfügig
Lage der Flächen (arrondiert): 10 km im Umkreis des Betriebes
Bewirtschaftungsform: Biobetrieb
Eigene Maschinen oder überbetrieblicher Maschineneinsatz (mit welchem Anteil?): Hauptsächlich eigene Geräte und Maschinen, ca. 10 % überbetrieblicher Maschineneinsatz durch Lohndruscharbeiten
Zuletzt geändert am 23. 9. 2020
Unser Leitsatz lautet: Alles, woran man glaubt, beginnt zu existieren. Uns ist es wichtig, die Freude am gesunden Genuss zu vermitteln.
Es werden ausschließlich biologische Produkte aus eigener Produktion angeboten. Der biologische und ökologische Gedanke zieht sich durch den ganzen Betrieb und wird in der Landwirtschaft und der Familie gelebt. Mit dem Bauprojekt (Maschinenhalle, Verarbeitungsräume und Verkaufsraum) sollen die Kunden aufmerksam gemacht und eine ökologische und ehrliche Landwirtschaft vermitteln werden. Das Objekt umfasst 1.100 m² und liegt am Ortsrand von Zagersdorf im Bezirk Eisenstadt Umgebung. Auf der Fassade befindet sich eine große Plane, die das Kürbisfeld darstellt und auf den Produktionsschwerpunkt (Kürbiskernölproduktion) hinweisen soll. Den Kunden soll beim Einkauf ein zusammenhängender Einblick in alle Produktions- und Verarbeitungsbereiche gewährt und die Wurzeln ehrlicher biologischer Landwirtschaft vermittelt werden.
Die Umstellung auf eine biologische Wirtschaftsweise ist ein Win-win-Effekt für Mensch, Umwelt und Wirtschaft und wird am Betrieb und in der Familie gelebt.
Vor der Umstellung informierte man sich bei Berufskollegen und zahlreiche Kurse zum Thema wurden absolviert. Sukzessive wurden Maschinen und Geräte getauscht und in neue investiert, die für die Umsetzung der biologischen Wirtschaftsweise notwendig sind. Es werden nicht gängige Kulturen angebaut, sondern für Region und Betrieb spezifische Pflanzen, die oft in diesem Gebiet als Raritäten gelten.
Es wurde in einen nachhaltigen ökologischen Bau investiert, der Einblick in alle Verarbeitungs- und Produktionsbereiche gibt. Der Konsument soll sich wohl fühlen und sich von der Herkunft der Produkte überzeugen können. Biologische und hochwertige Produkte werden angeboten, die sich von der breiten Masse abheben und für diese Region einzigartig sind, wie z. B. das biologische Kürbiskernöl oder Leinöl.
Beim Bau wurde man mit einem komplizierten Förderablauf konfrontiert und hatte Schwierigkeiten bei Genehmigungen von öffentlichen Stellen.
Unterstützende Beratung bei Förderangeboten und bei der Umsetzung des Projektes
Am Betrieb gibt es fixe Zuständigkeiten. Die Betriebsführerin ist die Hauptarbeitskraft und wird von ihrem Mann bei Traktorarbeiten unterstützt. Anfallende Tätigkeiten werden in der Familie abgesprochen. Im Shop wird zusätzlich geringfügig eine Verkaufskraft beschäftigt.
Regionalitätspreis des Landes Burgenland
Die Devise heißt, über den Tellerrand zu blicken und immer wieder neue Ideen umzusetzen und Produkte zu kreieren, die den Nerv der Zeit treffen. Oberstes Ziel ist es, das gute Image beizubehalten.
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Die Landwirtschaftskammern (LK's) und die Ländlichen Fortbildungsinstitute (LFI's) bieten ein attraktives Bildungs- und Beratungsangebot für Bäuerinnen und Bauern an. Die Bildungs- und Beratungslandkarte gibt einen umfassenden Überblick über eine Vielzahl an Kursen, Seminaren und Beratungsangeboten.
Nutzen Sie die Bildungs- und Beratungslandkarte um das für Sie passende Angebot zu finden und weitere Informationen zu erhalten.
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Unterstützende Beratung bei Förderangeboten und bei der Umsetzung des Projektes
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Programmart: Führung
Sonstige Angebote: Organisation von Events (z. B. Weihnachtszeit)
Dauer: 2-3 h
8 €/Person 1 Gruppe max. 54 Personen
Zielgruppe: Kinder Jugendliche Erwachsene ältere MenschenBerufskollegInnen
Beschreibung des Programms | |
Führung durch den ganzen Betrieb mit Einblick in Produktion und Vermarktung sowie einer Produktverkostung im am Betrieb befindlichen Seminarraum. | |
Termine und Fixtermine | |
Termin nach Vereinbarung | |
Limitierende Faktoren | |
Sanitär: Benützung einer WC-Anlage für alle Teilnehmer möglich? | |
Behindertengerechter Zugang? | |
Besteht ein Angebot für Menschen mit Behinderung? | Zugang zu Verkaufs- und Verarbeitungsräumlichkeiten sowie zu den Toiletten |
Lage und Anreise | |
Anfahrtsmöglichkeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln: | mit dem Bus |
Anfahrtsmöglichkeiten mit PKW oder privatem Bus: | ja |
Parkmöglichkeiten: | ja für PKW und Bus |
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