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Die „gemüsefreude Sattledt“ baut übers Jahr eine große Vielfalt an Gemüsearten und -sorten (über 200!) an und vermarktet diese über ein einfaches, aber besonderes Modell: CSA (Community Supported Agriculture). Dabei teilt eine fixe Anzahl von KonsumentInnen eine Saison lang Kosten, Risiko, Ernte und Überschüsse der Gemüseproduktion.
Gemüsefreude
DI Magdalena Martin-Mayr
DI Jonathan Martin
Ziegeleistraße 2
A-4642 Sattledt
Oberösterreich
+43 650 4674552
email
Homepage
Jonathan Martin bei der Ernte seiner Qualitätsprodukte © Erich Sinzinger
Landwirtschaftliche Nutzfläche in ha: 3,5
Hauptbetriebszweig: Gemüsebau mit Direktvermarktung
Erwerbsform: Vollerwerb
Ausbildung (BetriebsführerIn): Studium Agrarwissenschaften und Ökologischer Landbau
Arbeitskräfte am Betrieb (in Arbeitskräfteäquivalent): 1,5
Bewirtschaftungsform: Biobetrieb
Zuletzt geändert am 11. 8. 2020
Unser Modell ermöglicht uns, eine kleinststrukturierte, vielfältige Landwirtschaft erfolgreich, sinnvoll und zukunftsträchtig zu führen.
Die „gemüsefreude Sattledt“ baut übers Jahr eine große Vielfalt an Gemüsearten und -sorten (über 200!) an und vermarktet diese über ein einfaches, aber besonderes Modell: CSA (Community Supported Agriculture). Dabei teilt eine fixe Anzahl von KonsumentInnen eine Saison lang Kosten, Risiko, Ernte und Überschüsse der Gemüseproduktion.
Der verpachtete Familienbetrieb wurde innerhalb weniger Jahre wieder zurück in den Vollerwerb geführt – ohne zu wachsen, ohne zu weichen.
Zu Beginn wurde ganz klein zuerst als Selbstversorger begonnen, dann wurden fünf Familien beliefert, später 20, 30, 45, etc. Nun ist man bei 80 Haushalten, die wöchentlich mit Gemüse versorgt werden, und dem Vollerwerb angekommen.
Betriebsschwerpunkt ist Gemüse, das nach dem CSA-Modell (Communtiy Supported Agriculture) vermarktet wird . Bei dieser speziellen Form der Direktvermarktung versorgt ein Bauernhof mit seinen Lebensmitteln eine fixe Anzahl an KonsumentInnen eine Saison lang.
Bei „gemüsefreude“ bekommen die KonsumentInnen die gesamte Ernte in Form einer wöchentlichen Gemüsekiste für eine Saison und übernehmen dafür auch die gesamten Kosten, frei nach dem Motto „Ernte teilen, Kosten teilen“.
Weiterlesen auf https://gemuesefreude.wordpress.com/das-projekt/unser-konzept-csa/
Weitere große Anliegen des Betriebes sind:
• Biodiversität (neue Anlage von Hecken, Obstbäumen, Blühflächen,...),
• alte Sorten und Raritäten (z. B. Einkorn, Gemüsebaum, Tomatillos, Puffbohnen,...) und
• Selbstversorgung (Obstgarten, Beeren-Naschgarten, Konservieren, Samenvermehrung, Freiland-Schweine, Enten, Hühner, Fleisch-Kaninchen etc.)
Bei rechtlichen Fragen war die BBK jederzeit eine gute Anlaufstelle.
OÖ Agrarpreis 2016
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Programmart: Führung
Sonstige Angebote: Schule am Bauernhof, Seminarraum
Dauer: nach Absprache, ca. 1,5 - 2 h
je nach Dauer und Gruppengröße (60 - 100 €)
Zielgruppe: Kinder Jugendliche Erwachsene ältere MenschenBerufskollegInnen
Beschreibung des Programms | |
Nach einer kurzen Einführung, in der die Betriebsführer selbst das Vermarktungsmodell CSA vorstellen, wird noch ein ausführlicher Betriebsrundgang angeboten, der vorbeiführt an: Geräten und Maschinen, dem Gemüsebau am Feld und dem Folientunnel. Auf Wunsch lässt man auch die Themen Ackerbau, Tierhaltung, Obstgarten und Selbstversorgung mit einfließen. Für weiteres Programm wird auch gerne der Seminarraum vermietet. | |
Termine und Fixtermine | |
Termin nach Vereinbarung | |
Limitierende Faktoren | |
Sanitär: Benützung einer WC-Anlage für alle Teilnehmer möglich? | |
Behindertengerechter Zugang? | |
Lage und Anreise | |
Anfahrtsmöglichkeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln: | Bahnhaltestelle „Sattledt“, dazu in Wels in Regionalzug/Bus Richtung „Grünau/Almtal“ wechseln. Vom Bahnhof ca. 1 km (10-15 Minuten) Fußmarsch Richtung Süden. Wir sind der erste Bauernhof links an der B138 (gelber Vierkanter). |
Parkmöglichkeiten: | genügend Parkplätze auch für Busse hinterm Haus |
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