Bio | Schafe und Ziegen | Exkursionsbetrieb | Mutterkühe | Vermarktung | Direktvermarktung
Das „Krappfelder Eis vom Biobetrieb“ ist eine Innovation auf einem Familienbetrieb im Vollerwerb. Der Hauptbetriebszweig ist die Milchwirtschaft mit Kuh- und Ziegenmilchproduktion. Das Highlight für Konsumenten ist die Speiseeiserzeugung mit über 50 verschiedenen Eissorten, davon bestehen 12 Sorten zu 100% aus rein biologischen erzeugten Ausgangstoffen und Zutaten. Die Vermarktung erfolgt über zwei eigene Selbstbedienungshütten und drei weitere werden beliefert. Darüber hinaus wird über Gasthäuser und Hofläden im Umkreis von 50 km vermarktet
Krappfelder Eis vom Biobetrieb
Bernd Pobaschnig
Petra Pobaschnig
Zeindorf 1
A-9321 Kappl am Krappfeld
Kärnten
0664/5731573
email
Homepage
Bernd und Petra Pobaschnig erzeugen das "Krappfelder Eis" vom Biobauernhof © Pobaschnig
Landwirtschaftliche Nutzfläche in ha: 40 ha
Forstwirtschaftliche Nutzfläche in ha: 10 ha
Hauptbetriebszweig: Milchwirtschaft
Tierbestand: 45 Milchkühe, 50 Milchziegen
Erwerbsform: Vollerwerb
Ausbildung (BetriebsführerIn): Meisterausbildung
Übernahmezeitpunkt (Jahr): 2012
Arbeitskräfte am Betrieb (in Arbeitskräfteäquivalent): 2 eigene Arbeitskräfte, 1 Fremdarbeitskraft, im Sommer 2 Praktikanten
Lage der Flächen (arrondiert): Umkreis von 10 km
Bewirtschaftungsform: Biobetrieb
Eigene Maschinen oder überbetrieblicher Maschineneinsatz (mit welchem Anteil?): Überwiegend eigene Arbeitsmaschinen, 90% eigene maschinelle Austattung auf Grund der Spezialisierung
Zuletzt geändert am 28. 9. 2017
„Tradition erhalten- Zukunft gestalten!“
Das „Krappfelder Eis vom Biobetrieb“ ist eine Innovation auf einem Familienbetrieb im Vollerwerb. Der Hauptbetriebszweig ist die Milchwirtschaft mit Kuh- und Ziegenmilchproduktion. Das Highlight für Konsumenten ist die Speiseeiserzeugung mit über 50 verschiedenen Eissorten, davon bestehen 12 Sorten zu 100% aus rein biologischen erzeugten Ausgangstoffen und Zutaten. Die Vermarktung erfolgt über zwei eigene Selbstbedienungshütten und drei weitere werden beliefert. Darüber hinaus wird über Gasthäuser und Hofläden im Umkreis von 50 km vermarktet
Die Herausforderung für den Familienbetrieb besteht darin, mit der Milchwirtschaft im kleineren Rahmen weiter bestehen zu können und die Arbeitsplätze am Hof zu erhalten und damit für die Zukunft den Hof für die eigenen Kinder erhalten.
Nachdem man begonnen hatte die Ziegen- und Kuhmilch zu Speiseeis zu verarbeiten, wurden Kontakte und Erfahrungen mit anderen Direktvermarktern gesucht und ausgetauscht. Versuchsweise wurde Speiseeis erzeugt und die ersten eigene Erfahrungen waren vielversprechend, sodass man die Erzeugung und Vermarktung systematisch ausbaute und Schritt für Schritt zum erhofften Erfolg führte.
Um eine weitere Einkommensmöglichkeit am Hof neben der traditionellen Milchwirtschaft zu finden, wurde mit der Erzeugung von Ziegenmilch begonnen, die an regionale Verarbeiter geliefert wurde. Bald überlegte man sich eine eigene Verarbeitungsmöglichkeit zu schaffen. Aufgrund der ersten Erfahrungen im Umgang mit Kunden, wurde bald erkannt, dass es bei dem Angebot für Allergiker eine Marktlücke gab; denn es gibt zu wenig Angebote an hochwertiger Ziegenmilch für diese Zielgruppe, insbesondere das Speiseeis aus Ziegenmilch wurde eine besondere Marktneuheit und erfreut sich großer Nachfrage.
Im Umgang mit Kundewünschen und deren Analyse konnte die Familie neue Produktideen entwickeln, testen und in weiterer Folge die neuen Produkte erfolgreich verkaufen. Auf diese Weise gelang es neue Kunden zu gewinnen und den Absatz auszubauen. Eine große Herausforderung war vor allem die Probephase für Erzeugung der einzelnen Eissorten bis diese verkaufsfertig waren. Bei der Suche nach Absatzmöglichkeiten waren viel Überzeugungsarbeit und zahlreiche Kundengespräche notwendig, um die entscheidenden Innovationen entwickeln zu können.
Ganz am Anfang wurde eine Allergen- und Hygieneschulung über die LK Kärnten absolviert. Es erfolgte auch eine Betriebsberatung von der LebensWirtschaftsberaterin Frau Mag. Birgit Rattenberger. Die rechtlichen Fragestellungen konnten über die LK-Rechtsberatung abgeklärt werden. Der Betriebsführer konnte auch durch die Teilnahme beim Arbeitskreis Unternehmensführung die erfassten Zahlen und Daten des Betriebes optimal für die betriebseigenen Berechnungen und Kalkulationen einsetzen.
Der Betrieb ist gut organisiert, so werden beim gemeinsamen Frühstück der Familie die tägliche Arbeitsbesprechung und die Aufteilung der notwendigen Arbeiten am Hof gemacht.
Erster Bio Award in Kärnten 2014 wurde gewonnen.
Verleihung „Best of Austria“ durch Bundesminister Andrä Rupprechter 2016
Die Speiseeiserzeugung wird mit neuen Sorten erweitert und das Ziel ist es auch die Produktionsmenge zu steigern. Der Vollerwerbsbetrieb soll auch weiterhin nach wie vor von der Familie bewirtschaftet werden. Die Produktionsstätte wurde erweitert und neu gestaltet und wird nun ständig an den technischen Fortschritt angepasst.
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Die Landwirtschaftskammern (LK's) und die Ländlichen Fortbildungsinstitute (LFI's) bieten ein attraktives Bildungs- und Beratungsangebot für Bäuerinnen und Bauern an. Die Bildungs- und Beratungslandkarte gibt einen umfassenden Überblick über eine Vielzahl an Kursen, Seminaren und Beratungsangeboten.
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Programmart: Führung Verköstigung
Zielgruppe: Kinder Jugendliche Erwachsene ältere Menschen
Beschreibung des Programms | |
Besichtigung und Eisverkostung: Betriebsvorstellung, Führung durch Stall und Produktion, Produktverkostung | |
Termine und Fixtermine | |
Termin nach Vereinbarung | |
Limitierende Faktoren | |
Sanitär: Benützung einer WC-Anlage für alle Teilnehmer möglich? | |
Behindertengerechter Zugang? | |
Lage und Anreise | |
Anfahrtsmöglichkeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln: | Zughaltestelle 4 km entfernt, Bus 5 km entfernt. |
Anfahrtsmöglichkeiten mit PKW oder privatem Bus: | Anfahrt von Kappel oder Passering möglich |
Parkmöglichkeiten: | Parkmöglichkeit am Hof für 20 PKW`s und Bus vorhanden. Zufahrt für Bus geeignet. |
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