Ackerbau | Grünland und Futterbau | Milchkühe | Spezialkulturen | Direktvermarktung
Thomas und Ingrid Eggers kleiner Betrieb liegt im benachteiligen Gebiet des oberen Mühlviertels, den sie vor 9,5 Jahren vom Onkel des Betriebsführers übernommen haben. Er lebte alleine mit seiner Mutter in gemeinsamen Haushalt. Ziel war die Erhaltung des Betriebes im Vollerwerb, Nutzung der bestehenden Gebäude bzw. deren Erhaltung. Um dies umzusetzen war die Schaffung eines weiteren Betriebszweiges notwendig. Man wollte aber dafür nichts Neues „erfinden“ oder sich in nicht tragbare Investitionen verrennen. Also wurde das eigene Know-how ihrer steirischen Herkunft genutzt und der erfolgreiche Versuch mit Ölkürbisanbau inkl. eigener Erntemaschine und Trocknungsanlage gestartet. Damit die Wertschöpfung zur Gänze am Betrieb bleibt, werden Öl und Kerne zu 100 % direkt vermarktet.
Thomas und Ingrid Egger
Thomas Egger
Ingrid Egger
Hölling 9
A-4122 Arnreit
Oberösterreich
+43 664 1031960
email
Der Hof nach erfolgter Außenrenovierung © Ingrid Egger
Landwirtschaftliche Nutzfläche in ha: 26 ha
Forstwirtschaftliche Nutzfläche in ha: 3 ha
Hauptbetriebszweig: 1/3 Milchwirtschaft, 1/3 Stiermast, 1/3 Ölkürbis und Direktvermarktung
Tierbestand: 50 Rinder
Erwerbsform: Vollerwerb
Ausbildung (BetriebsführerIn): Facharbeiter, Meisterin
Übernahmezeitpunkt (Jahr): 2008
Arbeitskräfte am Betrieb (in Arbeitskräfteäquivalent): 2
Zuständigkeiten der Arbeitskräfte: Tierhaltung – Thomas
Direktvermarktung – Ingrid
Lage der Flächen (arrondiert): arrondiert
Bewirtschaftungsform: Konventionell
Eigene Maschinen oder überbetrieblicher Maschineneinsatz (mit welchem Anteil?): großteils eigene Maschinen
Zuletzt geändert am 11. 8. 2020
Wir sind Landwirt und Landwirtin, weil wir die Selbständigkeit bevorzugen und unserer eigenen Hände Arbeit. Das Herstellen hochwertiger Lebensmittel und das Arbeiten und Leben mit der Natur entspricht einfach unserer Einstellung und Vorstellung.
Thomas und Ingrid Eggers kleiner Betrieb liegt im benachteiligen Gebiet des oberen Mühlviertels, den sie vor 9,5 Jahren vom Onkel des Betriebsführers übernommen haben. Er lebte alleine mit seiner Mutter in gemeinsamen Haushalt. Ziel war die Erhaltung des Betriebes im Vollerwerb, Nutzung der bestehenden Gebäude bzw. deren Erhaltung. Um dies umzusetzen war die Schaffung eines weiteren Betriebszweiges notwendig. Man wollte aber dafür nichts Neues „erfinden“ oder sich in nicht tragbare Investitionen verrennen. Also wurde das eigene Know-how ihrer steirischen Herkunft genutzt und der erfolgreiche Versuch mit Ölkürbisanbau inkl. eigener Erntemaschine und Trocknungsanlage gestartet. Damit die Wertschöpfung zur Gänze am Betrieb bleibt, werden Öl und Kerne zu 100 % direkt vermarktet.
Lebensgrundlage für eine ganze Familie schaffen.
Jedes Jahr ein Stück, um keinen Stillstand zu haben, aber auch nicht den Überblick zu verlieren.
Die regelmäßigen Besuche von LFI-Kursen vor allem in der Viehzucht, aber auch in der Direktvermarktung, sind unumgänglich. Die Erstellung von 2 Betriebskonzepten war notwendig für Genehmigungen und Förderungen. Die Informationen der LK über Änderungen in der Direktvermarktung sind auch sehr wichtig.
Da am Betrieb ohne Fremdarbeitskräfte gewirtschaftet wird, sind die Arbeitsbereiche fix vorgegeben. Die tägliche „Dienstbesprechung“ beim Frühstück ist trotzdem notwendig. Darüber hinaus wurde zum Verbessern der Gesprächskultur bereits vor Jahren die Tageszeitung abbestellt.
Einmalig haben die Eggers bei einer Ölprämierung mitgemacht, um festzustellen, dass sie mit ihren Produkten auf einem sehr guten Weg sind. An weiteren Wettbewerben wurde nicht mehr teilgenommen. Selbst überzeugen sich die beiden bei jeder Pressung über die Qualität des Öles und die Kunden bestätigen dies ebenfalls durch ihre Treue und Rückmeldungen. Da nur eine kleine und überschaubare Menge produziert werden kann, müssen die Ölflaschen nicht mit Auszeichnungen beklebt und weithin verschickt werden. Außerdem bezieht sich die Prämierung auf eine Charge, die folgende kann schon von ganz anderer Qualität sein und bekommt trotzdem den gleichen Aufkleber.
Da die 3 Kinder (5, 8 und 10) immer selbstständiger werden, ist geplant, die Spezialkulturen etwas zu erweitern z. B. mit Käferbohnen, da dies in der Vermarktung keinen zusätzlichen Aufwand darstellt.
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Die Landwirtschaftskammern (LK's) und die Ländlichen Fortbildungsinstitute (LFI's) bieten ein attraktives Bildungs- und Beratungsangebot für Bäuerinnen und Bauern an. Die Bildungs- und Beratungslandkarte gibt einen umfassenden Überblick über eine Vielzahl an Kursen, Seminaren und Beratungsangeboten.
Nutzen Sie die Bildungs- und Beratungslandkarte um das für Sie passende Angebot zu finden und weitere Informationen zu erhalten.
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