Influencer, Follower ? - Das Einmaleins der modernen Kommunikation

In diesem Trendradar bekommen Sie wertvolle Tipps und Tricks untermauert mit Good Practice Beispielen für Ihre Kommunikation mit Ihren Kundinnen und Kunden als auch dem Rest der Gesellschaft.

Trendradar 3 vom 15. November 2021

Wie kann ich mit meinen Kundinnen und Kunden in Kontakt treten?

Im Marketing unterscheidet man grob zwischen Online- und Offline-Marketing. Zum Offline-Marketing zählen die klassischen Printmedien wie Plakate, Zeitungen, Folder, Visitenkarten sowie Radio und TV als auch der direkte Kundenkontakt am Markt, im Hofladen oder bei Betriebsführungen. Das Online-Marketing hingegen umfasst alle Maßnahmen, die im Internet durchgeführt werden. Ein guter Online- Auftritt ist heutzutage für die Gewinnung neuer Kundinnen und Kunden wichtig, aber auch Stammgäste können mit Informationen schnell versorgt werden.

Grundsätzlich wird ein Mix aus beiden Varianten empfohlen, wobei man sich stets auf seine Zielgruppen konzentrieren sollte. Ist die Kommunikation zu allgemein gehalten, kann es passieren, dass sich niemand angesprochen fühlt.

Warum ist eine erfolgreiche Kommunikation nach außen so wichtig?


Kommunikation und der Umgang mit Konsumentinnen und Konsumenten ist für jeden Betrieb wichtig. Das Bild, das nach außen vom Betrieb gegeben wird, ist ausschlaggebend, wie die Gesellschaft die Landwirtschaft insgesamt wahrnimmt und jede Bäuerin und jeder Bauer kann einen Teil dazu beitragen, dass ein realistisches Bild der österreichischen Land- und Forstwirtschaft vermittelt wird.

Wie nutze ich Social Media für meinen Betrieb?


Die Kommunikationsexpertin Bianca Blasl aka melange.in.gummistiefeln (melangeingummistiefeln.at) zeigt in fünf knackigen Videos wie Kommunikation in der Landwirtschaft wirklich funktioniert, wie Sie mit den Menschen in Dialog treten und Social Media für Ihre Kommunikation am besten nützen können.

Wie Kommunikation in der Landwirtschaft funktioniert

Sie wollen wissen, wie Kommunikation in der Landwirtschaft wirklich funktioniert und wen es dazu braucht? Das zeigt Ihnen Bianca Blasl in diesem Video.

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Ihre Strategie für digitale Kommunikation

Für gelungene Kommunikation in den Sozialen Medien brauchen wir eine Strategie. Um sich zu positionieren, Ihr Ziel und Ihre Zielgruppe zu definieren und anhand dessen den richtigen Kanal auszuwählen. Warum ein genaues Ziel und Ihre Zielgruppen so wichtig sind und wie Sie dorthin kommen, was das mit der Wahl Ihres Social-Media-Kanals zu tun hat und welche Vor-und Nachteile die einzelnen Social-Mediakanäle haben, lernen Sie in diesem Video.

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Von Geschichten und Botschaften

Vom Follower zum Fan: das geht mit guten Geschichten. Wie Sie Ihre Geschichte erzählen und damit eine Brücke in Herz und Hirn der Menschen bauen, wie Sie Ihre Botschaften formulieren, damit sie ankommen? Das lernen Sie in diesem Video.

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Das „Krappfelder Eis vom Biobetrieb" ist eine Innovation des Familienbetriebes Pobaschnig im Vollerwerb. Der Hauptbetriebszweig ist die Milchwirtschaft mit Kuh- und Ziegenmilchproduktion und Verarbeitung zum Speiseeis mit über 50 verschiedenen Eissorten. Die Familie Pobaschnig betreibt eine Website auf der sie ihre Geschichte und Produkte darstellen und aufzeigen wo ihre Produkte bezogen werden können, da sie diese nicht Ab Hof verkaufen (www.krappfeldereis.at). Darüber hinaus publizieren sie über Facebook (Krappfelder Eis vom Bauernhof - Startseite | Facebook) und Instagram (Krappfelder Eis aus Biomilch | Instagram-Fotos und -Videos) die aktuellsten Neuigkeiten. Erfahren Sie mehr zu diesem Betrieb im Video am Ende des Newsletters!

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Tipps & Tricks

Jeder fällt mal auf die Nase. Damit Sie gleich mit Ihrem Social-Media-Kanal loslegen können und aus Biancas Erfahrungen lernen gibt es in diesem Video Tipps und Tricks von ihr.

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 Umgehen mit Kritik im Netz

Ja sie wird kommen und das finden wir super. Klingt komisch, ist aber ganz logisch: DIALOGisch: Wo es Kritik gibt, gibt es auch Dialog. Dort sind die Menschen an Ihrem Thema interessiert. Wie Sie damit umgehen und wie Sie das üben können gibt es von der melange.in.gummistiefeln in diesem Video. 

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Bei Manufaba verarbeiten Ulla Wittmann und Ludwig Birschitzky Sojabohnen aus eigenem Bio-Anbau zu handgemachtem Tofu und weiteren Bio-Soja-Spezialitäten. Die Vermarktung erfolgt Ab Hof, über verschiedene Märkte, Bioläden und an Gastronomiebetriebe, hauptsächlich in der Region Neusiedler See. Zur Bekanntmachung ihrer Produkte, aktuellen Events und Kaufmöglichkeiten betreibt Frau Wittmann eine Webseite (manufaba.at) und ein Facebook Profil /Manufaba - Seewinkler Bio-Tofu | Facebook).

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Kommunikation im direkten Kund*innenkontakt

Im Exkursionsleitfaden auf den Seiten 11 bis 20 erhalten Sie wertvolle Tipps und Tricks für die direkte Kommunikation mit ihren Kund*innen, unabhängig davon ob Sie diese während einer Exkursion oder im sonstigen Kund*innenkontakt anwenden.

Zum Exkursionsleitfaden

Roswitha und Gerhard Reingruber haben den Erbhof – der bereits über 200 Jahre in Familienbesitz ist – 2014 von den Eltern übernommen.  Seit Ende 2017 produzieren sie gemeinsam mit Fam. Wallner aus Scharnstein A-zwei Milch. A-zwei Milch ist für Personen mit einer Betakaseinunverträglichkeit besser verträglich. Auf ihrer Webseite (www.a2milch.at) informieren Fam. Reingruber und Fam. Wallner über den Unterschied zwischen A2-Milch und herkömmlicher Kuhmilch, ihre Betriebe und Kaufmöglichkeiten. Auf Facebook (A2 Milch - Startseite | Facebook) posten die beiden Familien regelmäßig Neuigkeiten und Einblicke in ihr Leben.

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Veranstaltungstipps

Die drei vorgestellten Betriebe können Sie auch im Ideenacker #4 erleben. Sehen Sie sich die Aufzeichnung an!

Zur Aufzeichnung

 
 
Tipps und Tricks aus der Praxis zum direkten Kund*innenkontakt erhalten Sie in der Farminarreihe: Exkursionen kreativ gestalten. Klicken Sie unten auf das Bild und Sie gelangen zur Aufzeichnung!
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Dieser Newsletter erscheint vierteljährlich und informiert Sie stets über die aktuellen Trends in der österreichischen Land-und Forstwirtschaft. Wie verändern sich die Ernährungsgewohnheiten Ihrer Kund*innen? Welche landwirtschaftlichen Produkte sind in Zukunft gefragt? Dies erfahren Sie in der nächsten Ausgabe am 16.12.2021.

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