Alternativen zur Grünlandverwertung - innovative Wege in eine neue Zukunft

Ein Grünland-Smoothie für die tierische Ernährung, Grünland als Rohstoff für Biogas oder Heupellets für die Biomasse-Heizung - können dies Alternativen zur Nutzung von Grünland sein? Ing. Reinhard Resch von der HBLFA Raumberg-Gumpenstein erläutert in der zweiten Episode des Farm-Up-Talk-Podcasts die Chancen und Risiken verschiedener alternativer Verwertungswege, basierend auf aktuellen Forschungsergebnissen, und welche Kompetenzen Betriebe brauchen, um mit diesen erfolgreich zu sein. Hören Sie rein und lassen sich inspirieren!

FARM UP TALK - Mein Hof - Mein Weg - Podcast

Erscheinungsdatum: 9. September 2022 / Episode: 2

 

In der zweiten Episode des FARM UP TALK - Podcasts spricht Veronika Ploner mit Ing. Reinhard Resch. Ing. Reinhard Resch arbeitet seit 1989 in der Grünlandabteilung der HBLFA Raumberg - Gumpenstein ist seit 2005 wissenschaftlicher Leiter des Referats für Futterkonservierung und Futterbewertung im Institut Pflanzenbau und Kulturlandschaft an der HBLFA Raumberg-Gumpenstein. Veronika Ploner, akad. BT, ist Innovationsberaterin in der Bezirksbauernkammer Kirchdorf-Steyr in Oberösterreich. 


 

Erfahren Sie mehr zum Thema "Alternativen zur Grünlandverwertung" in der Aufzeichnung von unserem Online - Live Webinar "Ideenacker #7" vom 27.September 2022. 

Wie führen Gerhild und Thomas Koch ihre Schafzucht im Vollerwerb und was ist Shoafship?

Wie managt Christian Höfler seine Marke "Rotwüd" mit hofeigener Schlachtung und Direktvermarktung im Nebenerwerb?

Wie schafft es Werner Hofer über die Zucht von Bio-Wagyu-Rindern 50 % seines Einkommens zu erwirtschaften?

Neugierig geworden? Die Antworten erfahren Sie in der Aufzeichnung.

Zur Aufzeichnung


 

Unser Newsletter Trendradar #7 beschäftigt sich ebenso mit dem Thema "Alternativen zur Grünlandverwertung". Wir beleuchten darin die aktuelle Situation der österreichischen Grünlandwirtschaft, zeigen auf, welche Bedeutung Grünland hat und worauf es hilfreich ist bei einer Umorientierung zu achten. Wie immer geben wir Beispiele von Betrieben, die diverse innovative Alternativen bereits erfolgreich umsetzen.

Zum Trendradar#7


 

Von links nach rechts: Veronika Ploner und Ing. Reinhard Resch

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