
Robert Weißengruber von „SpeckUp" macht sich diesen Trend zu Nutze. Seinen Bio-Rinderspeck verarbeitet er weiter zu Speckpulver, welches verfeinert mit Natursalz, Wacholderbeeren, Kümmel, Pfeffer, Majoran, Lorbeerblättern, Knoblauch und Rauch, ein Gewürz ergibt. Damit spricht er gezielt die Flexitarier an: „Durch die Würze kann der Fleischkonsum reduziert werden, ohne auf den beliebten Geschmack verzichten zu müssen." 50 g Speckup Rinderspeckpulver kosten dabei 8,50 Euro.